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John Deere Operations Center™ Connected x AGRARMONITOR

Die neue Schnittstelle im Einsatz bei Lohnunternehmen Flaskamp

John Deere Operations Center™ Connected & AGRARMONITOR

Jannik Brüggershemke

Die Flotte des ostwestfälischen Lohnunternehmens Flaskamp ist großteils in John Deere-Grün gefärbt. Eine entsprechende Schnittstelle zu AGRARMONITOR ist für den Betrieb nur die nächste logische Konsequenz.

„Zusammen mit John Deere haben wir eine Schnittstelle entwickelt, mit der Daten von Schleppern, Feldhäckslern und Mähdreschern in AGRARMONITOR importiert werden können.“, erzählt Fabian Tillmann, Kundenbetreuer bei AGRARMONITOR, als er kürzlich beim Lohnunternehmen Flaskamp zu Besuch in Rheda-Wiedenbrück ist. Die Schnittstelle erfasst z.B. GPS-Daten, Betriebsstunden und Dieselfüllstände, die in AGRARMONITOR angezeigt und weiterverarbeitet werden können. 

Jannik Brüggershemke, leitender Mitarbeiter beim Lohnunternehmen Flaskamp, erklärt die vorhandenen Strukturen: „Wir führen ein klassisches landwirtschaftliches Lohnunternehmen. Unser Einzugsgebiet ist Ostwestfalen-Lippe sowie saisonal in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Seit vielen Jahren setzen wir auf John Deere und AGRARMONITOR. Die Schnittstelle ist für mich als Büromitarbeiter ein riesengroßer Vorteil.“

Die Schnittstelle ist für mich als Büromitarbeiter ein riesengroßer Vorteil.

Jannik Brüggershemke, Lohnunternehmen Flaskamp

Vorreiter in Digitalisierung

Das Lohnunternehmen Flaskamp nutzt seit längerem die Ertrags- und Erntedokumentation mit dem John Deere Operation Center™. „Dank der Schnittstelle werden die Mitarbeiter jetzt entlastet, da die Daten automatisch in AGRARMONITOR übertragen werden. Dies ist gerade in Hinblick auf die immer komplexere Maschinenbedienung eine Erleichterung“, erzählt Jannik Brüggershemke. Fabian Tillmann ergänzt: „Die breite Masse der John Deere-Maschinen können in AGRARMONITOR bereits importiert werden, damit lassen sich große Effekte erzielen.“ 

John Deere ist als Hersteller einer der Vorreiter in Sachen Digitalisierung, viele Maschinen sind mit Telemetrie-Modulen ausgestattet. Auch das Lohnunternehmen Flaskamp ist früh in das Thema eingestiegen: „Sie sind Kunden der ersten Stunde bei uns und nutzen viele Funktionen unserer Software sehr intensiv“, sagt der Kundenbetreuer und weiter: „Schnittstellen zu Herstellern über Live-Telemetrie-Daten sind ein wichtiger Schlüssel der Digitalisierung.“ Damit lassen sich auf Dauer Fahrereingaben reduzieren, valide Daten erzeugen und der Kunde wird in hohem Maße zufrieden gestellt.

Jannik Brüggershemke & Fabian Tillmann

Vorteile für die Zukunft

„Ich hoffe und ich gehe auch davon aus, dass die Digitalisierung in der Landwirtschaft uns alle ein Stück weiter voranbringen und bestimmte Bereiche erleichtern wird“, sagt Jannik Brüggershemke nach vorne blickend. Gerade, was die Thematiken der Zusammenarbeit mit anderen Herstellern betrifft, sieht er AGRARMONITOR als Dreh- und Angelpunkt. „Ich muss nicht zwischen den Programmen wechseln und habe eine einheitliche Übersicht meiner Maschinen und meiner Flotten“, erklärt er. Für ihn bedeutet das eine zentrale Bündelung der Daten und einen Überblick, den er seinen Kunden zur Verfügung stellen kann. 

Schnittstellen zu Herstellern über Live-Telemetrie-Daten sind ein wichtiger Schlüssel der Digitalisierung.

Fabian Tillmann, AGRARMONITOR

Sie haben Fragen zu der Schnittstelle mit dem John Deere Operations Center™ Connected? Ihr persönlicher Kundenbetreuer hilft Ihnen gerne weiter oder sprechen Sie uns persönlich auf der Agritechnica an.


Über John Deere

John Deere ist ein weltweit führender Anbieter von innovativen Produkten und Dienstleistungen. Die Technologie des Unternehmens ist entscheidend für die Versorgung der wachsenden Weltbevölkerung. Höhere Standards sind notwendig, um den dramatisch steigenden Bedarf der Weltbevölkerung an Nahrungsmitteln, Treibstoff, Wohnraum und Infrastruktur zu decken. Mehr als 79.000 Mitarbeiter weltweit erwirtschaften einen Umsatz von 52 Mrd. US-$ mit Landmaschinen, Rasen- & Grundstückspflegegeräten sowie Bau- und Forstmaschinen. Im Jahr 2017 übernahm das Unternehmen die Wirtgen Group, den führenden Hersteller von Straßenbaumaschinen. John Deere betreibt mehr als 70 Produktionsstätten in 19 Ländern, und die Produkte werden in 160 Ländern weltweit verkauft. Das Unternehmen hat in der Region 2 eine starke Präsenz in Europa, der GUS, Afrika sowie im Nahen und Mittleren Osten. Mit fast 19.000 Mitarbeitern ist John Deere der größte Arbeitgeber in der europäischen Landtechnikindustrie.